Links & Literatur

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Systemische Gesellschaft: hier
Niedersächsisches Institut für systemische Therapie und Beratung: hier
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Entspannung und Wohlbefinden:

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Stressbewältigung: hier

Literaturempfehlungen:

Diese Liste enthält eine bunte, kleine Auswahl von Buchtiteln, die ich meinen Klientinnen und Klienten gerne und guten Gewissens zur weiterführenden Beschäftigung mit verschiedenen Themen empfehle. Für Ihre Anregungen bin ich dankbar, damit ich diese Liste um weitere nützliche Titel erweitern kann. Vielen Dank!

Ihr freundlicher Buchhändler in der Kastanienallee bestellt Ihnen gern jedes lieferbare Buch: hier

 

Schulz von Thun, Friedemann: „Miteinander reden“
Ein gut verständliches Standardwerk für alle, die sich für Kommunikation interessieren. 
Band 1 behandelt das Grundlagenwissen über Kommunikation
(z.B. das bekannte Modell von den vier Seiten einer Nachricht)
Band 2 behandelt die Themen „Stile, Werte und Persönlichkeitsentwicklung“
Band 3 beschreibt die Arbeit mit dem „inneren Team“

Rosenberg, Marshall B.: „Gewaltfreie Kommunikation“
Marshall B. Rosenberg hat das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) begründet, und dieses Buch ist das gut verständliche Grundlagenwerk. Es ist das Ziel der GFK, eine wertschätzende und respektvolle Haltung für sich selbst und Andere zu entwickeln, die sich in einem achtsamen Gebrauch der Sprache widerspiegelt. Der Ansatz regt dazu an, Eigenverantwortung für die eigenen Gefühle zu übernehmen und zwischen Bedürfnissen und Strategien zu ihrer Erfüllung zu unterscheiden. In der Interaktion mit Anderen kann man üben, die eigenen Bedürfnisse zu vertreten, zugleich aber die Gefühle und Bedürfnisse der Kommunikationspartner wahrzunehmen und zu respektieren, so dass sich ein wertschätzendes und bereicherndes Miteinander entwickeln kann.

Watzlawick, Paul: „Menschliche Kommunikation“
Watzlawick, Paul: „Anleitung zum Unglücklichsein“
Watzlawick, Paul: „Wenn Du mich wirklich liebtest, würdest Du gern Knoblauch essen“

Paul Watzlawick ist Psychotherapeut und Kommunikationswissenschaftler und einer der brilliantesten Köpfe unter den systemischen Denker/innen. Er hat eine Fülle von Büchern geschrieben, die teils informativ sind (wie z.B. das Standardwerk über „Menschliche Kommunikation“), oft aber auch überaus unterhaltsam und erhellend. Die „Anleitung zum Unglücklichsein“ ist ein „Muss“ für alle, die trotz der Paradoxien des Lebens wieder lachen lernen wollen.

Storch, Maja: „Machen Sie doch, was Sie wollen“
Dieses ansprechend illustrierte Buch beschreibt auf unterhaltsame und leicht verständliche Weise das „Zürcher Ressourcen Modell“, das Ihnen dabei helfen kann, widerstreitende Handlungsimpulse besser zu erkennen, innere Widerstände zu überwinden und Ihre Ziele auch ohne „inneren Schweinehund“ erfolgreich zu erreichen.

Sautter, Christiane und Alexander: „Wege aus der Zwickmühle“
In diesem Buch geht es um die fatalen Auswirkungen von „Double – Binds“. Dabei handelt es sich um widersprüchliche Kommunikationsmuster, die besonders Kinder, die regelmäßig damit konfrontiert sind, in große und teilweise traumatische Verwirrung stürzen können. Wenn Sie mit solchen Beziehungsmustern aufgewachsen sind, lohnt sich die Lektüre. Sie kann Ihnen dabei helfen, die dysfunktionalen Muster eines Doublebinds frühzeitig zu erkennen und Sie dabei unterstützen, gelassener auf solche Muster zu reagieren.

Juul, Jesper: „Grenzen, Nähe, Respekt“
Jesper Juul ist ein dänischer Familientherapeut, der sich für einen respektvollen Umgang mit Kindern einsetzt. In diesem kleinen Büchlein sind ohne Erziehungsratschläge oder Ermahnungen alle wesentlichen Aspekte seiner Haltung zu einem respektvollen Umgang in Familien zusammengefasst. Eine hilfreiche Anregung für alle Eltern und die, die es werden wollen!
 
Louden, Jennifer: „Tu Dir gut“
Ein „Wohlfühlbuch“, das sich leider nur an Frauen richtet, aber auch für Männer nützlich ist. Zu verschiedenen Anlässen werden vielfältige, kreative und praxisnahe Anregungen vermittelt, wie man das eigene körperliche und seelische Wohlbefinden mit einfachen Mitteln und wenig Aufwand erheblich steigern und gut für sich sorgen kann. Empfehlenswert für alle, die im Alltag zu wenig Zeit für sich selbst einplanen.

Siegel, Wolfgang: „Tut mein Therapeut mir gut?“
Therapeut/innen sind weder Gedankenleser  noch Wunderheiler oder Heilige, sondern Menschen, und damit keineswegs perfekt. Wenn Irritationen im Verlauf der Therapie miteinander geklärt werden ist das ein wichtiger Beitrag zur besseren Verständigung und zum Therapieerfolg, aber vielen Ratsuchenden fällt es schwer, ihre Unzufriedenheit oder Verunsicherung offen anzusprechen. Dazu ermutigt dieses Buch. Es ist hilfreich für alle mündigen Klientinnen und Klienten, die Kriterien und Anhaltspunkte für die Frage suchen, was sie selbst zum Therapieerfolg beitragen können, wie sie eine therapeutische Beziehung auf Augenhöhe mit gestalten und woran sie eine für sie nützliche TherapeutIn von einer weniger nützlichen oder gar schlechten Therapeut/in unterscheiden können.